SneakPreview 27.2.2008

As usual - alleine mit der huebschen Kathi =)

und diesmal : "No Country for old Men"

hat bei den letzten Oscar-Verleihungen 4 Stueck gewonnen...
ob alle verdient waren oder nicht, kann ich nicht beurteilen -
ABER
der Oskar fuer Javier Bardem isses sicher!
so eine kranke - geile - gut gespielte Rolle : well done!

einzig, dass einer der Hauptdarsteller sehr... naja...
nennen wirs "unwuerdig" stirbt, mindert das Kinovergnuegen;
noch dazu sieht mans nicht mal... und bevor er erschossen wird,
ueberlebt er so dermassen viel, dass ers einfach nicht verdient hat
so zu sterben!!! *GRML*

erhaelt von mir 8/10

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ergänzung: Die Rolle von Tommy Lee Jones war ebenso schwer zu verstehen (beim zweiten Mal O-Ton gehts schon halbwegs - ca. 50 % konnte ich diversen englischen Worten zuordnen, über grobes Approximieren hab ich also ca. 2/3 seines Textes verstanden) wie herzig wie überflüssig. Sie hat jedes Mal das Tempo rausgenommen und hat eigentlich mit dem Film - also mit den Hauptfiguren - nicht wirklich etwas zu tun gehabt. Vll. war er der Erzähler, aber das konnte ich nicht eindeutig zuordnen.
Und jetzt kommt eine Empfehlung, die man von mir wirklich kaum hört: Schaut euch den Film _nicht_ im Original an. Und wenn dann zumindest mit Untertiteln. Oder ihr kommt direkt aus den Südstaaten, dann gehts auch, aber die Sprache ist echt manchmal nurmehr unverständlich. Das war und ist bei dem Teil ein echtes Manko und Minus.
PS: Ich will die Frisur von Javier Bardem.

Anonym hat gesagt…

Noch eine Ergänzung: "I think the movie speaks of a lack of meaning in violence. I embody violence, I am violence itself in the movie, and there is a man ... who is trying to understand the meaning of it and at the end there is no meaning." Javier Bardem on On No Country for Old Men

Fasst den Film wirklich sehr gut zusammen.